Dr. Kurt Strauß,MSc.
Berufliche Vita
-1976-1981 Studium der Zahnheilkunde von an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg und der
Philipps-Universität Marburg
-1981 Staatsexamen, Approbation und Promotion; Dissertationsthema: Spaltbildungen an Marburger
Universitätsklinken von 1900-1960
-1981-1983 Assistenzstellen in verschiedenen Zahnarztpraxen
-1983 Niederlassung in eigener Praxis in Borken/Hessen
-1983-1985 Fortbildung in zahnärztlicher Implantologie an der Universität Tübingen bei
Prof. Dr. W. Schulte
-1984-1987 Fortbildung in Kieferorthopädie an der Akademie für zahnärztliche Fortbildung in
Karlsruhe
- September 1985 erstes selbst inseriertes Implantat
- In der Folge bis heute: Verarbeitung und Erfahrung mit den nachfolgenden Implantatsystemen:
Frialit, Bauerschraube, Nobel/Branemark, Straumann, Ankylos, Tiolox, Pitt Easy, Cerid, Bicom,
Frialit2, Frialoc, Xive, XiveTG, Tixxit, ixx2, JMP, Timp, Templant, AstraTec, K3
-1997 Ausbildung zum Laserbeauftragten
-2002 Erwerb der Zusatzbezeichnung: Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
-2002-2004 gemeinsames Forschungs-und Entwicklungsprojekt mit Prof. Dr. Spange an der
TU Chemnitz: Bioaktive Beschichtungen auf Titanoberflächen, speziell auf Implantatschrauben
-2002-2008 zahnärztlich, wissenschaftliche Begleitung der Implantatsysteme Tixxit und ixx2
-2003-2004 Entwicklungsprojekt mit Fa. Merck im Bereich Knochenersatzmaterialien in der
zahnärztlichen Chirurgie zur Defektfüllung in der Parodontologie, Implantologie, speziell 3-dimen-
tionale absolute Kieferkammaufbauten
-2003-2005 postgraduiertes Studium an der Universität Wien, in Kooperation mit der ESOLA und dem
DZOI mit dem Abschluß: Tätigkeitsschwerpunkt Laserzahnheilkunde
-2005 Pilotpraxis für den praktischen Einsatz des synthetischen Knochenersatzmaterials: Nanobone
-2004-2006 postgraduiertes Studium für Oralchirurgie und Implantologie an den Universitäten:
Wilhelmsuniversität Münster, Ruhruniversität Essen, Semmelweißuniversität Budapest
Abschluss: Master of Sience in Oralchirurgie und Implantologie; Masterthesis:
-Lasereinsatz in der Oralchirurgie-
- Mitgliedschaft in folgenden wissenschaftlichen, implantologischen Gesellschaften und
Organisationen: DGZI, BDZI, ICOI
-2005-2010 Vorstandsmitglied im Bundesverband des DZOI; verantwortliche Führung des Referates:
Implantologische Fortbildung, Leitung und Betreuung des Curriculums –Tätigkeitsschwerpunkt
Implantologie- an der Georg-August-Universität Göttingen, Vorsitzender des Prüfungs- und
Curricularausschusses
-2010 Präsident des DZOI
-2006-2008 Fortbildungsreferent und Kursleiter für die Implantatfirma M+K Jena
- 2007- 2012 Teaching-und Hospitationspraxis des DZOI
- 2010 Pilotpraxis für den praktischen Einsatz des Knochenzementes –Cerament Bone- der
Firma –Bone Support- in Deutschland, im Bereich Oralchirurgie und Implantologie